Er unterstützt zunächst nur Word-Texte (.docx) und läuft nicht mit jeder OOo-Installation, sondern nur mit den von Novell speziell angepassten Ausführungen für Windows, Suse Linux Enterprise Desktop 10, Suse Linux 9.3/10.0 oder openSUSE 10.2.
"Kunden werden offensichtlich mit gemischten Umgebungen enden, wenn sie Linux-Desktops und/oder Open Office ausbringen und dabei gewiss mit Nutzern von Microsoft Word und Microsoft Office kommunizieren müssen", erklärte ein Novell-Sprecher. Die alten binären Office-Dateiformate der Versionen bis 2003 unterstützt Open Office bereits von Haus aus. (tc)