Notebooks unter 1000 Euro im großen Testvergleich

13.06.2008
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Fazit und Alternativen

Fazit: Vom spieletauglichen Multimedia-Notebook im schicken Design bis zum Laptop für Geschäftsanwender: In der Preisklasse unter 1000 Euro finden Sie Top-Rechenleistung für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke. Selbst 17-Zoll-Notebooks in dieser Preisklasse sind keine bloßen Sparmaschinen, sondern bringen durchaus konkurrenzfähige Rechenleistung mit wie das Fujitsu-Siemens Amilo Xa 2528 beweist. Für 900 bis 950 Euro bekommen Sie formschöne Allround-Notebooks, die neben anspruchsvollen Büro- und Multimedia-Aufgaben auch aufwendige Spiele erledigen ? solange man auf Kantenglättung und DX10-Effekte verzichten kann: Das Asus M51SN und das Acer Aspire 5920G sind dafür die besten Beispiele.

Alternativen: Noch schneller als die Unter-1000-Euro-Klasse sind Notebooks mit aktuellen Penryn-CPUs aus der T9000er-Serie. Doch in den meisten Anwendungen liegt der Tempovorteil nur bei rund 10 bis 20 Prozent. Dieses Plus an Rechenleistung kann allerdings schon entscheidend sein, wenn man häufig mit Bild- oder Videomaterial arbeitet und dafür die schnellste Leistung fordert. Auch größere Festplatten oder mehr Schnittstellen bringen die Notebooks über 1000 Euro mit und können damit schon einen Mittelklasse-PC vollständig ersetzen. Das Asus F3S, das Fujitsu-Siemens Amilo Xi 2550 oder das Samsung R700 Aura T9300 Dillen gehören in diese Kategorie.