Compaq erweitert die Presario- und Evo-Reihe

Die neuen Compaq-Notebooks "Presario 2800", "Evo N800v" und "Evo N800c" sind alle mit Intels Pentium 4m ausgestattet. Identisch ist bei ihnen auch der ATI-Grafik-Controller "Mobility Radeon 7500" für die 15-Zoll-Displays und eine Multiport-Lösung für den Anschluss eines Wireless-LAN-Moduls nach IEEE 8021.11b oder eines Bluetooth-Moduls. Es gibt Festplatten bis 60 GB Kapazität. Der Presario 2800 kostet ab 3000 Euro. Von den Evo N800 soll das Modell c Geschäftsleute ansprechen, während die v-Variante für Privatanwender positioniert ist. Die Preise beginnen bei 2500 Euro.

Toshibas Tecra 9100 in zwei neuen Konfigurationsvarianten

Das "Tecra 9100" gibt es in zwei neuen Varianten mit dem Intel-Pentium-4m, getaktet auf 1,6 oder 1,7 Megahertz. Die Festplatte ist 20 oder 30 GB groß. Beide Modelle bieten ein 14-Zoll-TFT-Display und 256 MB DDR-RAM. Außerdem haben sie Wireless-LAN-, LAN-, Modem- sowie Fast-Infrared-Funktionalität und können mit einem Bluetooth-Modul erweitert werden. Die Preise betragen 3800 beziehungsweise 4500 Euro.

Panasonic-Laptop fürs Grobe

Das "Toughbook CF-28" zum Preis von 5800 Euro bietet einen Pentium-IIIm-Prozessor, 256 MB RAM, 30-GB-Festplatte und ein 13,3- oder 12,1-Zoll TFT-Display. Das kratzfeste Magnesiumgehäuse zieren an den Ecken zusätzliche Polster. Sein Inneres ist gegen Spritzwasser und Staub nach der Industrienorm IP 54 geschützt und die Festplatte stoßgelagert. Das Toughbook erfüllt die amerikanischen Militärstandards hinsichtlich Vibrations- und Stoßfestigkeit und soll Stürze aus 90 Zentimetern Höhe unbeschadet überstehen.