MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die IBM Corp. und Norsam Technologies Inc., Los Alamos, Texas, kooperieren bei der Entwicklung von High-density-Speichermedien, die bis zu 165 GB auf einer CD-ROM-ähnlichen Diskette speichern können. Mit Hilfe des Los Alamos National Laboratory habe Norsam eine solche Platte beschrieben. Nun gelte es, die sogenannte „HD-ROM" mittels der IBM-Technik Scanning Interferometric Apertureless Microscopy (SIAM) wieder lesbar zu machen.