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Neues Zentrum für Computational Sciences in München

18.07.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die obersten Repräsentanten der Max-Planck-Gesellschaft, der beiden Münchner Universitäten LMU und TUM, der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, des Leibniz-Rechenzentrums (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sowie des Rechenzentrums Garching (RZG) der Max-Planck-Gesellschaft haben heute einen Vertrag zur engen Zusammenarbeite im Bereich der Computational Sciences unterzeichnet.

Ziele sind einer Pressemitteilung zufolge die Förderung gemeinsamer Entwicklungen von Algorithmen und Applikationen, Datenprozessierung und Visualisierung und die Bündelung der Expertise zweier europäisch führender Hochleistungsrechenzentren für die angewandten theoretischen Wissenschaften auf den Gebieten High Performance Computing, Daten-Management, Archivierung, Hochgeschwindigkeitsnetze, Applikationsunterstützung und -optimierung sowie Visualisierung.

Außerdem wollen die Beteiligten damit die Ausgangsbasis für eine Bewerbung Münchens als Standort für ein mögliches europäisches Hochleistungsrechenzentrum entscheidend verstärken.