Neues YOUNG PROFESSIONAL: Wo Einsteiger arbeiten

11.10.2004
Frisch gebackene Informatiker können wieder aufatmen. Die Arbeitsmarktsituation stellt sich für sie erstmals wieder entspannter dar. Dennoch sollte die Wahl des ersten Arbeitsgebers gut vorbereitet und überlegt sein.

YOUNG PROFESSIONAL, das Magazin der COMPUTERWOCHE für den Hightech-Nachwuchs, folgt darum in seiner neuesten Ausgabe Informatikern auf den unterschiedlichsten Berufswegen: Ein Netzwerkadministrator erzählt, warum er sich für einen Hardwareproduzenten entschieden hat, ein Softwareentwickler ist froh, dass er bei einem Dienstleister immer noch programmieren darf, eine Wirtschaftsinformatikerin muss in einer Versicherung vor allem übersetzen, und ein erfahrener IT-Profi verrät, warum er aus der Industrie zu einer Management-Beratung wechselte.

Zudem beleuchtet das Magazin die Rolle der IT in Logistik und im Automobilbau - Personalverantwortliche von Unternehmen wie Lufthansa Cargo oder Audi verraten, was sie von Bewerbern im IT-Umfeld fordern und welche Aufgaben diese erwarten. Eine Alternative zur Karriere in der Industrie mag für manchen auch eine wissenschaftliche Laufbahn sein. In der Forschung brauchen die Informatiker allerdings einen langen Atem, wie ein Beitrag zeigt.

In dieser Ausgabe finden die Leser wieder viele Serviceartikel: Ein Karrierecoach verteilt praktische Tipps zum Umgang mit Headhuntern, ein Beitrag informiert über die zahlreichen Linux-Zertifikaten und die aktuelle CW-Gehaltsstudie gibt Einsteigern Orientierung, welche Gehälter sie erwarten beziehungsweise fordern können. Dazu werden die neuesten Bücher zum Thema Job und Kariere besprochen.

Auch die Unterhaltung kommt im aktuellen Heft nicht zu kurz. Sie erfahren, ob es sich lohnt, sich den neuen Bully-Herbig-Film "(T)raumschiff Surprise" als PC-Spiel auf den eigenen PC zu holen oder warum am PC ein jeder zum Billardprofi werden kann. Studenten können das Heft, das am 15. Oktober erscheint, kostenlos unter www.young-professional.de abonnieren.