Nach Untersuchungen der Security Labs von Websense genügt es bereits, ein von den Übeltätern in MySpace importiertes QuickTime-Video zu betrachten, um sich den Schädling einzufangen. Daraufhin werden die legitimen Links auf der MySpace-Seite des Nutzers durch Links auf eine Phishing-Site ersetzt. Jeder MySpace-User, der das befallene Profil ansteuert, läuft Gefahr, ebenfalls infiziert zu werden. Zu erkennen ist der Wurm laut Websense an einem leeren QuickTime-Video und/oder modifizierten Links in der MySpace-Header-Section. (kf)