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Neuer Einstiegs-Server von FSC

28.01.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Speziell für kleine und mittlere Unternehmen sowie Zweigstellen größerer Firmen hat Fujitsu Siemens Computers (FSC) seinen neuen Uniprozessor-Server "Primergy TX150 S3" konzipiert. Das Tower-Gerät ist wahlweise mit Celeron- oder Pentium-4-Prozessor zu haben und kann bis zu 4 Gigabyte Hauptspeicher in Form von PC3200-SDRAMs (ECC) aufnehmen.

Anwendungen und Daten finden Platz auf bis zu vier im laufenden Betrieb austauschbaren SATA-Festplatten à 250 GB oder bis zu sieben SCSI-Harddisks mit je 300 GB (davon drei in einer optionalen Erweiterungsbox). Außerdem bietet der Server Platz für bis zu drei bedienbare Laufwerke (Diskette, CD, DVD, Band etc.) Die SATA-Version unterstützt RAID 1 und optional RAID5, die SCSI-Variante ist auch mit ZCR-Controller (Zero Channel RAID) zu haben.

Ans Netz wird der Server über Gigabit Ethernet angeschlossen. Alle sechs PCI-Steckplätze für Erweiterungen (davon zwei PCI-X und ein PCI Express) bieten laut Hersteller optimierten I/O-Durchsatz. Als Management-Software wird die "ServerView"-Suite ("ServerStart", "ServerView", optional "RemoteView") mitgeliefert. Der TX150 S3 ist ab sofort ab 1125 Euro plus Mehrwertsteuer erhältlich. (tc)