Veritas CommandCentral Storage

Neue Speicherlösung verspricht schnelle Kostensenkung im Rechenzentrum

05.01.2009
Von 
Uli Ries ist freier Journalist in München.
Anzeige  Mit seiner neuen Speicherlösung Veritas CommandCentral Storage will Symantec die Anschaffung zusätzlicher Speicherkapazitäten in vielen Fällen überflüssig machen. IT-Organisationen sollen so die Betriebskosten im Rechenzentrum senken können.
Veritas CommandCentral Storage soll Unternehmen bei der optimalen Ausnutzung bestehender Speicher-Ressourcen helfen.
Veritas CommandCentral Storage soll Unternehmen bei der optimalen Ausnutzung bestehender Speicher-Ressourcen helfen.
Foto: Symantec

Veritas CommandCentral Storage beinhaltet agentenlose Funktionalitäten, die eine effizientere Wertschöpfung im Rechenzentrum ermöglichen sollen. Diese Funktionen sollen bei der Reduzierung von Storage-Kosten helfen, indem vorhandene Kapazitäten optimal ausgenutzt und Storage-Anforderungen durch Zuordnung des Speicherverbrauchs zu einzelnen Business-Anwendungen kontrolliert werden.

Unternehmen sollen ihre Kapazitäten so maximal nutzen und den Kauf zusätzlichen Speicherplatzes in Höhe eines durchschnittlichen Jahresbedarfs vermeiden können. Die bestehende Servicequalität soll dabei erhalten bleiben.

Beim Veritas CommandCentral Storage Change Manager handelt es sich um eine agentenlose Lösung, die ebenfalls auf der CommandCentral-Plattform aufbaut. Während die erweiterte Speicherkapazität von CommandCentral Storage bei der Aufwandseinsparung hilft, soll der Storage Change Manager die Betriebskosten senken, indem er durch proaktives Change-Management die Verfügbarkeit von Anwendungen gewährleistet.

Veritas CommandCentral soll die erste komplette Speicheroptimierungssuite sein, die traditionelles Storage-Ressourcen-Management mit einer Storage-Change-Management-Funktion verbindet und Administratoren einen zentralisierten Überblick sowie die Kontrolle über ihre Storage-Umgebung gibt. Sie entspricht laut Hersteller der Industriestandard-Spezifikation SMI-S und ist durch Vendor-APIs voll integriert. CommandCentral ist Hardware-unabhängig, verfügt über hohe Skalierbarkeit und unterstützt heterogene physische/virtuelle Server- und Storage-Umgebungen einschließlich virtueller Umgebungen auf Basis von VMware-ESX.

Die Investitionen in die Suite sollen sich schnell amortisieren: Durch den Einsatz von CommandCentral sollen Anwender bis zu zehn Prozent ihres IT-Budgets einsparen können, wenn sie ihre Speicherauslastung auf nur 40 Prozent steigerten. Die agentenlose Architektur soll zudem Implementierungs- und Einsatzkosten senken, da sich die Lösung schnell und leicht installieren lässt und die laufenden Betriebskosten durch die Vereinfachung von Upgrades maximal kontrollierbar bleiben.

"Durch die Integration von agentenlosen Storage-Change-Management- und Storage-Ressource-Management-Fähigkeiten in die CommandCentral-Plattform wappnet Symantec seine Kunden gegen die hauptsächlichen Herausforderungen von dynamischen, schnell wachsenden Rechenzentren - mit Instrumenten, die schnell implementiert und einsatzbereit sind. IT-Organisationen können mit Lösungen wie CommandCentral proaktiv Storage-Änderungen aufspüren, managen, und sich einen Einblick in ihre physischen und virtuellen Umgebungen verschaffen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, die Betriebskosten schnell zu senken, eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten und den Kauf von unnötiger Storage-Hardware zu vermeiden", resümiert Bob Laliberte, Analyst bei der Enterprise Strategy Group.