Neue E-Mail-Maschinen von Nokia: Mit dem Nokia E71 und dem

16.06.2008

Nokia E66 hat der finnische Handy-Riese zwei neue Symbian-S60-Geräte der E-Series vorgestellt. Das (voll)schlanke Nokia E71 verfügt wie sein Vorgänger E61i über eine vollständige QWERTZ-Tastatur, während das E66, das den Business-Slider E65 ablöst, nur mit einer herkömmlichen Tastatur ausgestattet ist. Beide Geräte unterstützen HSDPA und Quadband-GSM. Zudem bieten sie einen WLAN-Zugang, GPS und eine 3,2-Megapixel-Kamera.

Initiative gegen den Informationsüberfluss

Um Produktivitätsverluste aufgrund von Informationsüberfluss zu bekämpfen, wurde nun die Non-Profit-Organisation "Information Overload Research Group" ins Leben gerufen. Die Initiative will die Auswirkungen von E-Mails, Instant Messages und Telefonanrufen auf den Arbeitsprozess untersuchen und auf Basis der Erkenntnisse praktikable Auswege finden. Zu den Gründungsvätern zählen Intel, Google und Microsoft, also Firmen, die maßgeblich für jene Erfindungen verantwortlich sind, die den Arbeitsprozess stören können.

Kabelspezialist kauft WLAN-Pionier:

Als Reaktion auf die wachsenden Mobilitätswünsche seiner Kunden will der Kabelspezialist Belden den Wireless-Experten Trapeze Networks für 133 Millionen Dollar übernehmen. Trapeze ist eines der Unternehmen, die das Konzept des "drahtlosen LAN-Switch" entwickelt haben. Bei dieser Konstellation werden so genannte dünne Access Points zu zentral kontrollierten und abgesicherten WLANs verknüpft, was Nutzern ein nahtloses Roaming ermöglicht.

T-Mobile nennt iPhone-Preise

Die von Steve Jobs ausgegebene Devise "Zweimal so schnell, halb so teuer" trifft für hiesige Käufer des neuen Apple iPhone 3G nur bedingt zu. So gibt es das Kult-Handy beim Exklusivpartner T-Mobile schon ab einem Euro (8 GB, Tarif Complete L/XL). Da die iPhone-Tarifpakete aber unverändert bleiben, muss der Käufer in diesem Fall wie bisher zwei Jahre lang monatlich 69 Euro berappen. Die Gesamtkosten sinken also von 1805 auf 1657 Euro.

LG zeigt Stromspar-Bildschirm

Der koreanische Hersteller LG Electronics hat den nach eigenen Angaben energieeffizientesten Monitor der Welt vorgestellt. Der LCD-Bildschirm Flatron W2252TE soll mit einer Leistungsaufnahme von 22 Watt um 45 Prozent weniger Strom benötigen als herkömmliche Monitore mit 40 Watt Verbrauch.