Virtualisierung

NetApp liefert neues Storage-System für Mittelstand

23.09.2009
Von 
Peter Gruber arbeitet für die Portale Computerwoche und CIO.
NetApp engagiert sich weiter im Mid-Size-Enterprise-Markt und erweitert die Einstiegsproduktfamilie FAS2000. Das neue Mitglied FAS2040 bietet Kunden die Möglichkeit, konsolidierten Microsoft-Windows-Storage und virtualisierte Umgebungen auf einem einzigen System zu handhaben.

Die FAS2040 ergänzt die bereits angebotenen FAS2020- und FAS2050-Systeme. Die FAS2000-Familie ist laut NetApp auf die notwendige Skalierbarkeit, Performance, Datensicherheit und Storage-Effizienz von Mittelständlern zugeschnitten. Alle FAS2000-Systeme kombinieren die NetApp-Unified-Storage-Architektur mit Softwarepaketen für weitere Fähigkeiten und System-Management-Funktionen.

Auf Basis der Unified Storage-Architektur und der integrierten Storage-Effizienz-Tools von NetApp erhalten Kunden der FAS2040 laut Hersteller die doppelte Leistung bestehender FAS2000-Systeme und um bis zu 30 Prozent mehr Speicherkapazität. Mit bis zu 136 TB ist das System für Windows-Storage-Konsolidierungen und virtualisierte Umgebungen geeignet und weist die notwendigen Verbindungsmöglichkeiten für FC- und IP-SAN sowie erweiterten Support für Ethernet- und SAS-Ports auf. Zudem ist die FAS2040 für die neue Version des NetApp-Storage-Betriebssystems Data ONTAP 8 vorbereitet. Die FAS2020 ist innerhalb des vorhandenen Systems auf die FAS2040 umstellbar.

Die aktualisierte Version der FAS2020 ist ab 6400 Euro erhältlich. Für verbesserte Flexibilität unterstützt die FAS2020 jetzt eine Vielzahl an Protokollen, einschließlich iSCSI, FC, CIFS und NFS ohne zusätzliche Kosten.