Fazit: Auch das teure Navi kann nicht alles
Selbst in der hochpreisigen Klasse der Navigationsgeräte findet sich kein Gerät, das alle derzeit möglichen Funktionen in sich vereint. Die Konsequenz: Sie sollten sich vor dem Kauf genau überlegen, auf welche Funktionen Sie eventuell verzichten können und welche für Ihren Einsatzzweck unbedingt nötig sind.
Dass es nicht immer das allerteuerste Gerät sein muss, zeigt etwa das Falk N220L. Es liegt preislich deutlich unter 300 Euro, bietet sich jedoch gerade denjenigen Anwendern als Alternative an, die auf ausgesprochen ausführliche POIs (Point of Interest – Sonderziele) Wert legen. Denn es hat „City Guides“ von 34 Städten Europas hinterlegt.