Hochpreisige Pfadfinder

Navis über 300 Euro

04.03.2008
Von 
Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Fazit: Auch das teure Navi kann nicht alles

Selbst in der hochpreisigen Klasse der Navigationsgeräte findet sich kein Gerät, das alle derzeit möglichen Funktionen in sich vereint. Die Konsequenz: Sie sollten sich vor dem Kauf genau überlegen, auf welche Funktionen Sie eventuell verzichten können und welche für Ihren Einsatzzweck unbedingt nötig sind.

Mit City Guides: Falk N220L
Mit City Guides: Falk N220L
Foto: Falk

Dass es nicht immer das allerteuerste Gerät sein muss, zeigt etwa das Falk N220L. Es liegt preislich deutlich unter 300 Euro, bietet sich jedoch gerade denjenigen Anwendern als Alternative an, die auf ausgesprochen ausführliche POIs (Point of Interest – Sonderziele) Wert legen. Denn es hat „City Guides“ von 34 Städten Europas hinterlegt.