Hochpreisige Pfadfinder

Navis über 300 Euro

04.03.2008
Von 
Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

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Garmin Nüvi 770TFM: Karten für USA und Kanada mit dabei
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Foto: Garmin

Garmin Nüvi 770TFM
Üblicherweise setzte der Hersteller auf ausklappbare Antennen. Bei diesem Modell nicht mehr. Die Antenne ist integriert, das Navi dadurch handlich und leicht, ohne auf einen üppigen Funktionsumfang zu verzichten. Bedienung und Navigation überzeugten. Einzig der Preis ist auch entsprechend hoch. Laut unseren Recherchen müssen Sie mit 510 Euro im Schnitt rechnen.

Garmin Nüvi 770TFM: TestberichtTestergebnissePreiseBewertungen

Tomtom Go 720T: Das Navi beherrscht Text to Speech
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Foto: TomTom

Tomtom Go 720T
Eine Besonderheit des Geräts ist die Spracherkennung. Die Fahrziele lassen sich ins Mikrofon sprechen. Ein Eintippen via Touchscreen entfällt. Überhaupt liegt die Stärke des Modells im Navigieren mit Geschwindigkeitsanzeige und der Möglichkeit, Ergänzungen im Kartenmaterial (Tomtom Map Share) vorzunehmen.

Tomtom Go 720T: TestberichtTestergebnissePreiseBewertungen

Mio Digiwalker C620T: 3D-Ansicht von Sehenswürdigkeiten
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Foto: Mio

Mio Digiwalker C620T
Sicher ist die dreidimensionale Ansicht ausgesuchter Sehenswürdigkeiten der Städte München und Berlin eine Sache, die ihre Anhänger finden wird. Aber auch die topografische Ansicht des Kartenmaterials von Tele Atlas bietet dieses Navi erstmalig. Im Test wurde jedoch schnell klar: Das Gerät sollte nicht ohne Stromversorgung betrieben werden. Denn der Akku hielt nur rund 1:15 Stunden.

Mio Digiwalker C620T: TestberichtTestergebnisseDatenblattPreiseBewertungen