10 Tipps zum Output-Management

Multifunktionsdrucker absichern

14.03.2013
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Die Zeiten, in denen Drucker nur Mittel zum Zweck waren, sind lange vorbei - heute sind viele Multifunktionsgeräte Dokumentenverwaltungssystem, Festplatte und Netzwerk-Client gleichermaßen. Unternehmen müssen deren Sicherheitsrisiken im Blick haben.

Geht es um eine IT-Sicherheits-Strategie, fallen die Output-Geräte häufig noch hinten hinüber, weil Anwender nach wie vor nicht wissen, was moderne Multifunktionsdrucker (MFP) alles leisten und zwischenspeichern können. Eingescannte Dokumente werden ebenso auf den internen Festplatten gespeichert wie ausgedruckte Rechnungen, Strategiepapiere oder Personalbewertungsbögen. Die MFP sind überdies als Standard-Clients in das Unternehmensnetz eingebunden und erlauben vielen Personen - ob berechtigt oder unberechtigt - Zugriff von verschiedenen Standorten aus. Um sich vor drohenden Datenabflüssen und anderen Sicherheitsrisiken zu schützen, empfiehlt Matthias Hilbert vom Druckerhersteller Xerox den folgenden Zehn-Schritte-Plan: