Neuer iPass-Report

Mobilität macht nicht nur freier und produktiver

24.05.2012
Von 


Manfred Bremmer beschäftigt sich mit (fast) allem, was in die Bereiche Mobile Computing und Communications hineinfällt. Bevorzugt nimmt er dabei mobile Lösungen, Betriebssysteme, Apps und Endgeräte unter die Lupe und überprüft sie auf ihre Business-Tauglichkeit. Bremmer interessiert sich für Gadgets aller Art und testet diese auch.

Weitere Umfrageergebnisse

  • Weltweit 58 Prozent der mobilen Mitarbeiter sind beim Zugriff auf das Firmennetzwerk über ihr Smartphone oder Tablet frustriert, wenn das Netz nicht für mobile Geräte optimiert ist.

  • Während Tablets die bevorzugten Geräte für Video-Streaming (47 Prozent), Zugriff auf soziale Medien (33 Prozent) und zum Lesen (64 Prozent) sind, bleibt das Notebook unverändert das beliebteste Gerät für Videokonferenzen (69 Prozent), Dokumentenbearbeitung (88 Prozent) und Browsen im Internet.

  • Mobile Anwendungen verursachen einen leichten Anstieg von Spannungen im Privatleben der mobilen Arbeiter mit ihren Partnern, Familien und Freunden. In Europa wurden die meisten Irritationen berichtet (38 Prozent), gefolgt von den nordamerikanischen (33 Prozent) und asiatischen Teilnehmern (30 Prozent).

  • 57 Prozent der mobilen Mitarbeiter fühlen sich gestört, wenn andere Personen ihre mobilen Geräte in Arbeitsbesprechungen verwenden. Allerdings geben 13 Prozent von ihnen zu, dass sie selbst ihre Geräte checken.

  • Daten-Roaming betrifft auch die bestausgestatteten Mitarbeiter und 34 Prozent der mobilen Mitarbeiter geben an, über die Roaming-Gebühren erschrocken zu sein.

  • 27 Prozent der mobilen Arbeitskräfte beabsichtigen, in den nächsten sechs Monaten ein iPad zu kaufen, gefolgt von 8 Prozent, die den Kauf eines Samsung-Galaxy-Tablets planen.

Weitere statistische Angaben und Ergebnisse finden Sie auf http://mobile-workforce-project.ipass.com