Github hat sich in relativ kurzer Zeit zu einem der populärsten Webdienste für Sourcecode entwickelt. Das liegt unter anderem an dem dezentralen Ansatz, bei dem Nutzer, anders als etwa bei Sourceforge, eigene Forks von Programmen erstellen, diese zu bearbeiten und wieder einzubuchen. So bleibt der eigentliche Quellcode immer erhalten, dennoch können Entwickler aktiv den Code mitgestalten. Inzwischen gibt es mobile Apps für iPhone und Android.
Die App bietet einen mobilen Zugriff auf GitHub. Das Dashboard liefert einen allgemeinen Überblick zu wichtigen Diskussionen, gemeldeten Problemen oder anderen Themen, die Sie überwachen wollen. Mit Hilfe der Filter können Sie die Anzeige detailliert herunterbrechen, was die App anzeigen soll. Zusätzlich kann man verschiedene Repositories zu den Favoriten hinzufügen und diese für die spätere Nachverfolgung kennzeichnen.
Fazit: Praktische Erweiterung
Natürlich ist die Github-App keine komplette Entwicklungsumgebung. Wer allerdings bereits Projekte auf Github hosted, der findet in der App eine praktische Erweiterung, mit der man auch unterwegs die Diskussionen und mögliche Probleme verfolgen und kommentieren kann. Die Anwendung ist kostenlos.