Der Projektor strahlt die Bilder aus einer Seite des Handys aus; auch bis zur Größe des DIN A3-Formats sah die Auflösung noch ausreichend aus. Der Projektor läuft mit der von Texas Instruments entwickelten DLP-Technologie, bei der das Bild mit Hilfe mikroskopisch kleiner Spiegel auf einem Halbleiter-Chip erzeugt wird. Texas Instruments war es zuletzt gelungen, die DLP-Chips drastisch zu verkleinern.
Die Technologie werde in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen. Angaben dazu, wann tatsächlich Handys mit eingebautem DLP-Projektor auf den Markt kommen und wie viel sie kosten könnten, machte Texas Instruments beim Mobile World Congress in Barcelona nicht. Das sei Sache der Gerätehersteller. (dpa/tc)