COMPUTERWOCHE 20/2013

Mobil, sozial und stark gefährdet

13.05.2013
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Die Sicherheitsbedenken mobiler Anwender wachsen - zu Recht. Immer stärker rücken Smartphones und Tablets ins Visier der Hacker. Das liegt in erster Linie an der rasanten Verbreitung der Android-Plattform.
Die neue COMPUTERWOCHE ist ab sofort erhältlich.
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Foto: Tom Grundy/Shutterstock

Wissen Sie, ob Ihr Smartphone nicht unerlaubt "nach Hause" funkt? Oder mit Malware und Trojaner verseucht ist? Wundern Sie sich nicht ab und an über hohe Telefonrechnungen, auf denen diverse "Premium-Dienste" aufgeführt sind? Je mobiler unser Privat- und Berufsleben, desto größer auch die Risiken. Was vor Jahren vielleicht nur leichtsinnigen Anwendern geschehen konnte, kann heute selbst IT-Profis treffen. Unternehmen müssen mobile Sicherheitsstrategien entwickeln, um sich und ihre Mitarbeiter zu schützen. Dafür gibt es gute Ideen und auch einige Tools. Bis zur Perfektionierung ist es aber noch ein weiter Weg.

In der neuen COMPUTERWOCHE nehmen wir die aktuelle Bedrohungslage in der Android-Welt unter die Lupe, beschäftigen uns mit dem aufkommenden Phänomen der mobilen Botnetze und stellen die neuen "MerkelPhones" vor, gehärtete Smartphones nicht nur für den sichern Behördeneinsatz. Dazu gibt es wie immer Tipps, Tricks und Tools rund um Mobile Security.

Außerdem im Heft:

  • IBM und Lenovo - Warum eine Ehe Vorteile hätte: Die vieldiskutierte Übernahme von IBMs x86-Server-Sparte durch Lenovo ist vorerst vom Tisch. Offenbar konnte keine Übereinkunft über den Preis erzielt werden. Dabei hätten wohl beide Hersteller von dem Deal profitiert.

  • Projekte leiden unter unklaren Anforderungen: Die Anforderungen an große Softwareentwicklungs-Projekte ändern sich ständig. Umso erstaunlicher ist es, wie stiefmütterlich viele Unternehmen immer noch das Requirements Engineering behandeln.

  • Appliance-Einsatz richtig planen: Anbieter wie Oracle setzen immer stärker auf Appliances. Zwar versprechen die vorkonfigurierten Systeme, die Komplexität zu reduzieren, doch dürfen Anwender nicht übersehen, dass einzelne Aufgaben auch weiter zu erledigen sind.

  • Die IT-Organisation hat ein Imageproblem: Es gibt einen Widerspruch zwischen der Eigenwahrnehmung und dem Image der IT-Bereiche. Das belegt eine aktuelle Umfrage unter IT-Verantwortlichen.

  • Wie sich der Job des CIO verändert hat: Lohnt sich noch die Plackerei als IT-Chef? War früher tatsächlich alles besser? Und welches sind heute die Anforderungen an den Job? Die CW hat dazu sechs langgediente CIOs befragt.

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