Auch Trauerwein läßt sich seinen Trend nicht durch Informationen versauen: Wir brauchen keinen Datenbank-Administrator - basta. Wär' ja noch schöner, wenn unser Datenschutz-Heini dann leichte Beute hätte. Nur über meine Leiche. Der wird mir eh zu aufmüpfig in letzter Zeit. Dieser Knabe weiß (schon) zu viel: Was 'ne Datei ist und so. Obwohl die bei der GOD darüber immer noch nicht zu Stuhl gekommen sind. Aber leider gibt's ein paar Lämmer unter den Kollegen, die sich von den Datenschutz-Aposteln ausquetschen lassen - und das wird dann auf Hochglanz als Security-Newsletter angeboten.

Trauerwein reicht, was die Computerpresse in Sachen DB/DC verzapft. Kommt mir vor, als ob die Schreiberlinge Einstein für den ersten Database-Manager hatten - von wegen Relationenmodell. . .

Waren wohl noch nie in Checkpoint-Restart-Routinen erstarrt?

Logo, auch ich komme durch den ganzen Wust von Datenbank-Literatur nicht mehr durch. Aber ob die Kontrollblöcke richtig generiert sind, mit dieser Frage laß ich mich nicht pflanzen. Für Nichtbayern: Auf die Schippe nehmen. Schon gar nicht von unserem DSB-Männchen. Und deshalb laß ich mir meinen Trend nicht versauen. Host mi.