Test Vaio-P-Serie

Minirechner von Sony - schick mit Schwächen im Handling

23.01.2009
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.

Das Design

Punkten kann Sony mit der Tastatur und dem Design der Vaio-P-Serie. Das Tastenfeld ist trotz des begrenzten Platzes übersichtlich und gut beschriftet angeordnet. Die einzelnen Tasten bieten auch für eher grobmotorisch veranlagte Nutzer einen guten Widerstand und Druckpunkt. Zudem haben die Sony-Designer beim Vaio-P gute Arbeit abgeliefert. Die Rechner präsentieren sich in glänzendem Klavierlack und vier Farben (Ebony Black, Ivory White, Vo (Ebony Black, Ivory White, Volcano Red und Forest Green). Einziges Manko dabei, aber das betrifft alle Geräte mit Glanzlack: Man sieht jeden Fingerabdruck auf dem Gehäuse und ist ständig versucht, mit einem Tuch nachzupolieren. Auf jeden Fall sind die neuen Mobilrechner von Sony ein Hingucker.

  • In Sachen Handling muss der Nutzer beim Vaio P Kompromisse eingehen.

  • Der Rechner präsentiert sich leicht und kompakt, in der Jackentasche verschwindet das Gerät allerdings nicht so geschmeidig wie ein Handy oder Handheld.

  • Das Display eignet sich vor allem für Multimedia aber weniger zum arbeiten.

  • Windows Vista ist zwar das aktuellste Windows-Betriebssystem, für die Hardware im Sony-Mini jedoch zu mächtig.