Der Vorankündigung zufolge sind wenigstens fünf der sieben Security Bulletins als "kritisch" eingestuft. Bei Windows ist ein Fix für den Zero-Day-Bug im DNS-Server wahrscheinlich, der von Microsoft bislang nicht wie spekuliert außer der Reihe behoben wurde. Außerdem wird das Unternehmen über Windows/Microsoft Update und Windows Server Update Services (WSUS) weitere, nicht sicherheitsrelevante Updates mit trotzdem hoher Priorität verteilen. (tc)