Schneller Aufstieg

Familienfreundliche Arbeitszeiten sind sicher ein Argument für die 22 Prozent der Frauen unter den Beschäftigten bei MGI. Aber die Düsseldorfer haben noch einiges mehr zu bieten: Im Hintergrund steht mit der Metro Group eines der weltweit größten Handelsunternehmen, zu dem nicht nur Metro Cash & Carry gehört, sondern auch die Handelsketten Real, Extra, Media Markt/Saturn, Praktiker und Kaufhof. "Wir haben im Konzern viele junge Leute, die relativ früh in Führungspositionen gekommen sind", weiß Klaus Gooren, Hauptabteilungsleiter Human Resources bei MGI.

Das habe auch mit den attraktiven Konditionen eines Großunternehmens zu tun, die den Nachwuchs locken. "Sicherheit, wie sie ein Konzern bieten kann, wird heute höher geschätzt als noch vor ein paar Jahren". Dazu kommmen ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm und die Chance, innerhalb des gesamten Unternehmens zu wechseln. "Bei MGI haben Bewerber gute Chancen, die zupacken und berufserfahren sind, über den Tellerrand blicken und sich auch in die Vertriebsstrategie des Kunden hineinversetzen können. Wer sich als Praktiker versteht, Eigeninitiative zeigt und gute Leistungen bringt, kann auch schnell aufsteigen."

Solche Tugenden stehen offensichtlich momentan hoch im Kurs, denn schon im ersten Halbjahr 2003 gingen bei MGI über 2000 Anfragen nach IT-Jobs ein. "Die Zeiten, in denen wir händeringend nach guten Leuten gesucht haben, sind vorbei". "Nach dem IT-Boom der vergangenen Jahre denken die Bewerber heute wieder realistisch. Mittlerweile finden wir genau die Leute, die wir suchen", freut sich Gooren.

Zu den gesuchten Profilen gehören Arbeitsvorbereiter im Bereich Datawarehouse, Systemadministratoren für Datenbanken sowie Manager für die Planung und Umsetzung von Kasseneinführungsprojekten, die allesamt Fachwissen, Erfahrung und soziale Kompetenz mitbringen sollten.