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Metro-Gruppe forciert RFID-Nutzung

22.02.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Metro-Gruppe will bis Ende des Jahres die so genannte RFID-Technik (Radio Frequency Identification) deutlich ausbauen. Die Zahl der Lieferanten entsprechend ausgestatteter Ware solle von derzeit 22 auf 100 erhöht werden, sagte Metro-Vorstandsmitglied Zygmunt Mierdorf am Dienstag in Düsseldorf.

Die derzeit vor allem in Nordrhein-Westfalen eingesetzte Technik soll dann bundesweit in 250 Filialen von Metro- Töchtern wie Real oder Saturn installiert sein. RFID ermöglicht über Funkidentifizierung das schnelle Erfassen von Warenbeständen. (dpa/mb)