Mehrere Schwachstellen im Firefox-Browser entdeckt

06.06.2006
Anwender sollten auf die neueste Version der Software upgraden.

Der Sicherheitsspezialist Secunia warnt in einem Hinweis vor einer ganzen Reihe von Fehlern im populären Firefox-Browser. Insgesamt sind es über zehn Schwachstellen, die Secunia als "highly critical" einstuft. Sie können von einem Angreifer unter anderem ausgenutzt werden, um Cross-Site-Scripting-Attacken auszuführen, Buffer Overflows zu provozieren, Sicherheitseinstellungen zu umgehen oder sogar die Kontrolle über einen Rechner zu übernehmen. Anwendern wird dringend empfohlen, auf die neueste Version des Browsers (1.5.0.4) umzusteigen. Dort sollen die Fehler behoben sein. (ave)