Trendmark Fashion setzt auf Azure

Mehr Umsatz, weniger Kosten

22.10.2010
Von 
Dr. Klaus Manhart hat an der LMU München Logik/Wissenschaftstheorie studiert. Seit 1999 ist er freier Fachautor für IT und Wissenschaft und seit 2005 Lehrbeauftragter an der Uni München für Computersimulation. Schwerpunkte im Bereich IT-Journalismus sind Internet, Business-Computing, Linux und Mobilanwendungen.

Mobile Nutzer integriert

pulsd sales stellt über die pulsd Integrationsdienste für Vertriebsmitarbeiter wichtige Informationen aus verschiedenen Datenquellen auf mobilen Endgeräten zusammen.
pulsd sales stellt über die pulsd Integrationsdienste für Vertriebsmitarbeiter wichtige Informationen aus verschiedenen Datenquellen auf mobilen Endgeräten zusammen.

Unternehmen können mit pulsd sales ihre mobilen Nutzer einfach und ohne großes technisches Know-how in die Geschäftsprozesse integrieren. Dazu verbindet sich die Plattform über die pulsd integration services mit den vorhandenen betriebswirtschaftlichen Systemen. Für die allgemein gebräuchlichen Anwendungen stehen Webservices als Agenten mit ausgefeilter Businesslogik zur Kommunikation bereit. Die gewonnenen Informationen stellt pulsd in einem konsistenten Daten- und Prozessmodell für mobile Geräte wie Tablet-PC und Smartphones zur Verfügung. Die Applikation ist dank Microsoft Silverlight mit einem modernen Look-and-Feel ausgestattet und kann mit geringem Schulungsaufwand sofort bedient werden.

"pulsd salessteht Interessenten sofort zur Verfügung - ohne Implementierungsprojekt, ohne große Schulung, ohne Investitionen in Server und Lizenzen", sagt Markus Eilers, CEO runtime software. Insbesondere ist pulsd salesdank Windows Azure sehr gut skalierbar. Nutzen viele Kunden die Vertriebsapplikation in der Wolke, werden automatisch weitere Instanzen dazu geschaltet. Zusätzliches Plus: Das Einloggen kann über die Windows Live ID oder vorhandene Active Directories erfolgen. Dies bedeutet mehr Sicherheit und einen schnelleren Start der Applikation, denn zusätzliche Passwörter braucht nun weder das Anwenderunternehmen noch pulsd zu verwalten.

"Bei der Entwicklung setzten wir auch hier wie bei salsa!mobile auf Visual Studio Team System 2008 und mussten im Vergleich zur Server-Applikation außer am Frontend kaum etwas ändern, problemlos ließ sich die Anwendung auf Windows Azure deployen", so Markus Eilers weiter.