MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die MCS Modulare Computer- und Software-Systeme AG gab für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Auftragseingang von 19,1 Millionen Mark bekannt. Im Vergleichszeitraum 1997 hatte er 15,5 Millionen Mark betragen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte sich der Gewinn auf 2,4 Millionen Mark bei einem Umsatz von 33,1 Millionen Mark belaufen. 1996 war es ein Überschuß von zwei Millionen Mark bei einem Umsatz von 31 Millionen Mark. In diesem Jahr peilt das Unternehmen einen Profit von drei Millionen Mark und einen Umsatz von mindestens 40 Millionen Mark an. MCS-Vorstandschef Peter Neitzel berichtete darüber hinaus, daß die Ausgabe von 60 000 neuen Aktien vom 20. April bis 4. Mai zur Finanzierung neuer Beteiligungen, Übernahmen und Kooperationen dienen soll. Mit der Emission wird das Kapital des Unternehmens um nominal drei Millionen auf neun Millionen Mark erhöht.