Wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nihon
Keizai Shimbun" berichtet, sollen dazu mehrere hundert Mitarbeiter der Muttergesellschaften abgestellt werden. Sie sollen Chips entwickeln, die Kommunikationsfunktionen steuern. Eine offizielle Vereinbarung sei noch in diesem Monat zu erwarten. Das geplante Joint Venture solle voraussichtlich bereits zum Sommer gegründet werden, hieß es. (dpa/tc)