Das Optimus One ist bereits ab Oktober erhältlich, das Optimus Chic kommt erst im November heraus. Das Highend-Modell "Optimus Z" bleibt vorerst ausschließlich Südkorea vorbehalten.
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Sowohl das One als auch das Chic sind ab Werk mit Android 2.2 ausgestattet, der neuesten Version des Handy-Betriebssystems von Google. Sie ist doppelt bis dreimal so schnell wie der Vorgänger Android 2.1 und mit neuen Funktionen ausgestattet. LG hat das System mit seiner eigenen Oberfläche LG UI überzogen, die es Anfängern noch einfacher machen soll, die ganze Funktionsvielfalt von Android 2.2 kennenzulernen.
Das Optimus One ist ein Mittelklasse-Modell mit viel Kunststoff und einem 3,2 Zoll großen HVGA-Touchscreen (480 x 320 Pixel). Der Prozessor ist mit 600 Megahertz getaktet. Das Gerät hat außerdem eine 3-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Gesichtserkennung, dazu HSDPA mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde, Wlan, GPS und einen 1500 mAh starken Akku. Der interne Speicher kann mit microSD-Karten auf bis zu 32 Gigabyte erweitert werden, eine 2 Gigabyte große Karte ist bereits im Lieferumfang enthalten.
Das LG Optimus Chic richtet sich mit seinen sanften Kurven, den berührungsempfindlichen Menütasten und einem minimalistischen Aussehen an designorientierte Kunden. Wie das Optimus One ist es mit einem 3,2 Zoll großen HVGA-Touchscreen und einem 600-Megahertz-Prozessor ausgestattet, dazu HSDPA, Wlan und GPS. Außerdem unterstützt das Telefon HSUPA und hat eine 5-Megapixel-Kamera. Die Akkuleistung beträgt dagegen nur 1250 mAh.
LG hat das Chic darüber hinaus mit dem Heimnetz-Standard DLNA kompatibel gemacht und mit der Anwendung LG Air Sync ausgestattet. Der Service gleicht Fotos, Kalendereinträge, Notizen, den Browserverlauf und Kontakte zwischen dem Handy, dem heimischen PC und dem LG Webdienst, einem Internet-Konto ab.