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Lexmark übertrifft Wallstreet-Prognosen

23.01.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Lexmark International, zweitgrößter Hersteller von Tintenstrahl- und Laserdruckern, meldete in seinem vierten Fiskalquartal einen Nettogewinn von 55 Millionen Dollar oder 42 Cent pro Anteilschein. Das sind zwar 45 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, das operative Ergebnis (exklusive Restrukturierungskosten) fiel mit 64 Cent je Aktie jedoch um drei Cent besser aus, als von den Analysten erwartet worden war. Der Umsatz des in Lexington, Kentucky, ansässigen Unternehmens kletterte auf 1,1 Milliarden Dollar, was einem neunprozentigen Wachstum gegenüber der Vorjahresperiode entspricht.

Für das gesamte Geschäftsjahr 2000 meldete Lexmark einen Nettoprofit von 285,4 Millionen Dollar; 1999 erwirtschaftete das Unternehmen noch einen Gewinn von 318,5 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar.