Leserbriefe

12.05.2011

Gläserner Bürger: Firmen suchen neue Mitarbeiter vermehrt via mobile Apps. "Lebensläufe auf dem Smartphone oder via intelligentes Telefon direkt auf die Recruiting-Site - alles gut und schön, möglicherweise auch praktisch", vermutet Digitalwork im CW-Forum, aber: "Früher wehrte man sich gegen den gläsernen Bürger. Heute ist Transparenz offenbar hipp." (www.computerwoche.de/2484052: "Jobsuche per App")

Storage in der Cloud: Die Experton Group hat 13 Speicherdienste verglichen. "Ich habe fast alle Angebote getestet. Sie konnten mich nicht überzeugen, weil sie entweder zu wenig Speicher und Funktio-nen bieten oder zu buggy sind", schildert CW-Leser bakgwei seine Erfahrungen. "Heute nutze ich Sugarsync und bin damit sehr zufrieden." (www.computerwoche.de/2364263: "Storage-as-a-Service im Test")

Freiberufler-Verträge: Ein CW-Artikel warnt Freelancer vor nachteiligen Verträgen mit Vermittlungsagenturen. "Direktverhandlungen mit dem Endkunden können ins Auge gehen, wenn das Unternehmen eine Vereinbarung mit einem Vermittler unterhält", entgegnet Online-Leser idur im CW-Forum. Das könne sogar dazu führen, dass Freelancer als Scheinselbständige aus Projekten gedrängt werden. (www.computerwoche.de/2368260: "Achtung vor unseriösen Verträgen")