++ Ticker ++ Ticker ++ Ticker ++

Leserbriefe

10.02.2011

Freiberufler-Honorar: Einer aktuellen Erhebung zufolge verdienen freiberufliche Microsoft-Programmierer durchschnittlich 58 Euro die Stunde. "Das ist ein Hungerlohn. Jeder Kfz-Mechaniker verdient locker das Eineinhalbfache. Ich fakturiere niemals unter 65 Euro plus Spesen, es sei denn, ich arbeite für einen wirklich guten Kunden in einem langen Projekt", betont CW-Leser muc-freelander im CW-Online-Forum. (www.computerwoche.de/2364167: "Mehr Geld für Programmierer)

Word-abhängig: Viele Firmen haben Arbeitsprozesse in Office-Systemen abgebildet und wollen daher nicht auf aktuelle Softwarepakete migrieren. " Wer Prozesse auf Office-Paketen aufbaut, der hat es verdient, dass der Wettbewerb ihn vom Markt fegt", wundert sich CW-Online-Leser cd122. "Den Begriff Datenbankanwendung traue ich mich kaum zu erwähnen." (www.computerwoche.de/2363664: "Anwender hängen an ihrem alten Office")

Softwareproduktion: Der Bitkom sieht die Softwareentwicklung an der Schwelle zur industriellen Fertigung. "Glaubt man wirklich, man könne mit Modellierungssprachen ohne technische Erfahrung Software produzieren?", fragt Online-Leser lathebiosas im CW-Forum. Das sei das komplette Gegenteil zu aktuellen Trends wie Agilität und Software Craftsmanship. (www.computerwoche.de/2363154: "Vom Handwerker zum IT-Architekten")