"SpamWeed" arbeitet laut Claviscom nicht nach starren Regeln, sondern erstellt ein intelligentes Regelwerk, das auf den persönlichen Vorgaben des Benutzers beruht. Die Anti-Spamsoftware erzeugt bei der Installation eine so genannte "Standard-White-List" aller vorhandenen Kommunikationspartner. Auf dieser Basis analysiert "SpamWeed" ankommende E-Mails und entscheidet, mit wem der Benutzer kommunizieren und welche Informationen er erhalten will.

Je länger das Spamtool im Einsatz ist, umso mehr soll es dem Anbieter zufolge lernen und umso exakter sollen die erzielten Filterergebnisse den Benutzeranforderungen entsprechen. Spam-Mail, die nicht erkannt und abgewehrt werden, müssen manuell in den Spam-Ordner verschoben werden. So sollen sie künftig gefiltert werden können. Der Preis für "SpamWeed" beträgt 35 Euro pro Lizenz.