Die 7 Faktoren für erfolgreiches Outsourcing

Krise erfordert Anpassung der Verträge

21.09.2009
Von 
Oliver Häußler arbeitet als freier Journalist und Moderator in der IT- und Telekommunikationsbranche. Seine journalistischen, wirtschaftlichen und technischen Erfahrungen sammelte der Kommunikationswissenschaftler während seiner über 20 Jahre langen Tätigkeit als Chefredakteur von renommierten Fachzeitschriften wie der Funkschau, FunkschauHandel, NetworkWorld und als Moderator von Kongressen, Webcasts und zahlreichen Podiumsdiskussionen.

Die sieben wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit beim Outsourcing

  1. Innovationen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten: Gerade jetzt sind oft substanzielle Änderungen (zum Beispiel in Hinblick auf IT, Geschäftsmodell oder Service-Portfolio) notwendig, um den Geschäftserfolg langfristig zu sichern.

  2. Enge und stabile Beziehung zwischen Outsourcing-Anbieter und -Kunde: Beide Seiten müssen Barrieren abbauen, damit ihre Zusammenarbeit Mehrwert schaffen und Innovationen hervorbringen kann.

  3. Gemeinsames Ziel: Management, Vertrag und Organisation sind die kritischen Faktoren, mit denen sichergestellt werden kann, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Ziel haben: Innovationen in den Prozessen.

  4. Völlig neue Formen der Zusammenarbeit: Risiken und Gewinne müssen auf beide Seiten verteilt sein, um die Ziele der Unternehmen miteinander in Einklang zu bringen und eine Winwin-Situation zu schaffen.

  5. Das Management als Schlüssel zu Innovationen: Die Unterstützung des Managements für den gesamten Prozess ist entscheidend für den Erfolg.

  6. Kooperatives Management: Gemeinsam erarbeitete Richtlinien regeln die Zusammenarbeit des Managements der jeweiligen Bereiche.

  7. Vertrauen als Basis für überragende Leistungen: Nur wo Vertrauen herrscht, kann es eine flexible und zugleich stabile Bindung zwischen Anbieter und Kunde geben, die Innovationen ermöglicht.

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