Konsortium entwickelt neuen Speicher

03.06.1994

MUENCHEN/NEW YORK (vwd) - IBM, Siemens und Toshiba haben sich entschlossen, die zweite Generation des 64-Megabit-Speichers gemeinsam zu entwickeln.

Die Arbeiten sollen auf den technischen Ergebnissen aufbauen, die die heutigen Allianzmitglieder bereits mit der ersten Generation dieser Bausteine gemacht haben.

Die Arbeiten an dem neuen Speicher sollen in den IBM-Labors in East Fishkill und in Essex Junction ab sofort aufgenommen werden. Die drei Unternehmen, die bereits seit 1992 gemeinsam an 256- Megabit-DRAMs arbeiten, werden sich die Entwicklungskosten teilen und das noetige Personal zur Verfuegung stellen.