Kollege Chilian hat's den externen Lohndienern der Software-Branche aber sauber gegeben, als er im "Thema der Woche" vom "nadelbestreiften Mitvierziger" sprach, den die "weichen Haie" gelegentlich als Werkvertrags-Unterhändler vorausschickten.
Das hören die nicht so gerne.
Jetzt schießt die DV-Beratungs-People zurück: Wär' nicht repräsentativ, solche Aussage, heißt es. Der Nadelbestreifte: Ein Ausnahmefall?
May be. Vielleicht trägt man in mittleren und großen (Software-)Häusern jetzt Fischgrät, Pfeffer und Salz oder Glencheck.
Die Gesinnung bleibt die gleiche: Erst die Honneurs, dann die Honorare. Zumindest ist das der Eindruck in weiten Anwenderkreisen.
Nur: Was kann denn Trauerwein dafür, daß die Fremdprogrammierer ein so schlechtes Image haben. Er wurde zum Thema ja nicht befragt.
Seine unmaßgebliche Meinung dazu darf jeder wissen: S.T. wundert's, daß noch niemand über die Falten im Mantel der Nächstenliebe gestolpert ist, wo doch soviel Dreck druntergekehrt wurde. Kinder und Betrunkene haben eben einen besonderen Schutzengel - und unmündige Anwender auch.
Mit freundlichen Grüßen
MfG.