"Ich messe die Qualität meiner Mitarbeiter nicht an einer bestimmten Stundenzahl, sondern an den erledigten Aufträgen", sagt Antonella Lorenz. Ihrer Ansicht nach können Menschen, die zwölf Stunden am Tag arbeiten, auf Dauer nicht produktiv sein. So gibt es bei Lorenzsoft einige junge Väter, die den einen oder anderen Nachmittag zuhause beim Nachwuchs anstatt vor dem PC verbringen. Entwicklerin Claudia Lorenz dagegen genießt es dagegen, nachmittags auch mal zum Friseur zu gehen oder einzukaufen und nicht alle privaten Termine am Samstagvormittag unterbringen zu müssen. (am)