Teile des Aufsichtsrats drängten darauf, die Abfindung des 49-Jährigen für den Fall eines vorzeitigen Ausscheidens zu begrenzen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Insider. Der neue Fünf-Jahres-Vertrag solle dann nicht vollständig ausgezahlt werden.
Angeblich möchte der Elektronikkonzern mit der Maßnahmen für den Fall vorbauen, dass Kleinfeld entgegen bisheriger Erkenntnisse in den Schmiergeldskandal bei Siemens verwickelt ist. Kleinfelds aktueller Vertrag endet im September. (mb)