Je mehr potenzielle Käufer sich beteiligen, umso niedriger wird der Preis für ein bestimmtes Produkt. Ashampoo-Chef Rolf Hilchner begründet die Maßnahme so: "Wir denken natürlich auch marktwirtschaftlich. Werden uns ausreichend viele Einheiten abgenommen, so können wir dem Kunden natürlich auch im Preis entgegenkommen. Aus diesem Grund helfen wir ab sofort unseren Kunden dabei, Kaufgemeinschaften zu bilden und so den Preis zu drücken." Auf der Ashampoo-Homepage zeigt ein Barometer an, wie viele Kaufinteressenten sich bei den zeitlich begrenzten Aktionen bereits beteiligt haben und wo der Preis derzeit steht. Nach Angaben des Herstellers verpflichtet der Klick auf den Button nicht zum Kauf.