Kaufberatung: Digicams

08.01.2007
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.
Bei kompakten Digitalkameras zählen heute vor allem Displaygröße, optisches Zoom, Bildstabilisatoren, CCD-Technik und Motivprogramme mehr als nur die Megapixel-Leistung. Wir zeigen, worauf Sie beim Kauf besonders achten sollten.

Bis vor rund zwei Jahren setzten viele Hersteller von Digitalkameras auf die werbewirksamen Angaben der Megapixel.

Nach den 3-Megapixel-Modellen, die lange Zeit Standard auf dem Markt für kompakte Digitalkameras waren, folgten die 4- und 5-Megapixel-Kameras. Bis dann vor gut 18 Monaten die magische Grenze von 6 Megapixeln erreicht wurde – seither scheint das Rennen um die am höchsten auflösende Kamera nicht mehr so wichtig zu sein.

Zwar geht die Auflösung der Kompaktkameras derzeit Richtung 12 Megapixel, die Hersteller stellen aber schon seit einiger Zeit andere Ausstattungsmerkmale in den Vordergrund.