Studie

Jobzufriedenheit sinkt - kann Social Media helfen?

13.05.2013
Anzeige  Die Stimmung unter Deutschlands Arbeitnehmern verschlechtert sich: Nur noch 52 Prozent von ihnen sind zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz. Verantwortliche versuchen, mit Smartphones und Social Media gegenzusteuern.

Die Studie "Jobzufriedenheit 2013", die im Auftrag der ManpowerGroup Deutschland im April durchgeführt wurde, stellt fest: Im Vergleich zum Vorjahr sinkt die Quote der Zufriedenen um elf Prozentpunkte. Die Ursachen für die Unzufriedenheit sind vielfältig. Mit Abstand am häufigsten genannt wird schlechte Bezahlung: 24 Prozent aller Befragten streben eine Beschäftigung an, bei der sie mehr verdienen.

15 Prozent möchten mehr Anerkennung für ihre Leistung bekommen. Dass ihnen ihre aktuelle Tätigkeit keinen Spaß macht, sagen elf Prozent. Weitere Gründe sind, dass es den Mitarbeitern an Abwechslung mangelt (zehn Prozent), das Arbeitsklima schlecht ist (ebenfalls zehn Prozent), dass die Befragten lieber in einer anderen Region oder einem anderen Land arbeiten würden (neun Prozent) oder mit ihren Vorgesetzten nicht klar kommen (fünf Prozent).

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