Einer Untersuchung der Garmhausen AG aus Bonn zufolge ist Javascript oftmals die schnellste, flexibelste und kostengünstigste Programmiersprache, um Seiten im World Wide Web ansprechend zu gestalten. Der Bonner Intranet-Spezialist hat die Programmiertechnologien Java von Sun, Shockwave von Macromedia, Active X von Microsoft, Portable Document Format (PDF) von Adobe und Javascript von Netscape verglichen. Mit allen fünf Techniken lassen sich statische Hypertext-Markup-Language-(HTML-)Seiten mit dynamischen Elementen versehen. Über die Javascript-Konkurrenz urteilt Garmhausen, Java habe immer noch Sprachfehler, Shockwave sei nicht ausreichend stabil, Active X zu herstellerspezifisch und PDF recht komplex. Bei Javascript handelt es sich um eine an Java angelehnte Scripting-Sprache, die Netscape Communications als Public Domain Software bereitstellt. Quelle: Garmhausen AG