Offshoring-Projekte

Itegia hilft Mittelständlern in der Softwareentwicklung

20.07.2008
Von 
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Die Münchner Itegia Consulting GmbH bietet mittelständischen Unternehmen Unterstützung bei der Durchführung von Offshore-Projekten in der Software-Entwicklung. Dabei verspricht das Beratungsunternehmen Kostenersparnisse, ohne aufwändige Organisationsstrukturen aufbauen zu müssen.

Prominentester Standort für die Softwareentwicklung im Übersee ist Indien. Längst bieten allerdings auch zahlreiche andere Länder, beispielsweise in Asien und Osteuropa, hochwertige Softwareentwicklung zu interessanten Konditionen. Bisher konnten vor allem große Unternehmen von Kosteneinsparungen zwischen 30 und 50 Prozent durch Offshoring in der Softwareentwicklung profitieren, so Itegia. Für mittelständische Unternehmen und kleinere Projekte war dies jedoch eher schwierig. Zum einen mangelte es oft an der Verfügbarkeit geeigneter Spezialisten und Kompetenzen, zum anderen bestehen Risiken bei der Wahl des Entwicklungspartners und der aufwändigen Lernkurve bis zum Erreichen eines reibungslosen Entwicklungsprozesses.

Abhilfe möchte dabei Itegia Consulting bieten. Mit Hilfe eines Netzwerks qualifizierter Entwicklungspartner, den erforderlichen Kompetenzen und den notwendigen Erfahrungen ermöglicht das Unternehmen laut eigenem Bekunden eine Durchführung von Offshore-Softwareentwicklungs-Projekten. Auf diese Weise sollen mittelständische Unternehmen in die Lage versetzt werden, von Kostenvorteilen zu profitieren, ohne aufwändige Organisationsstrukturen aufbauen und langwierige Lernprozesse durchlaufen zu müssen.