Razorfish: Arbeiten bei Startups

Internationalität als Chance

16.06.2000

Amsterdam, Boston, Hamburg, Helsinki, Los Angeles, London, Mannheim, Mailand, New York, San Francisco, Stockholm, Oslo und bald auch Tokio - die 1995 von Jeffrey Daches gegründete Internet-Agentur Razorfish versteht sich als globaler Dienstleister für digitale Kommunikationslösungen. Internationalität will man sich nicht nur auf die Fahnen schreiben, sondern auch leben. So wickeln verschiedene Niederlassungen Projekte nicht nur gemeinsam virtuell ab, sondern tauschen auch gegenseitig die Mitarbeiter für einen gewissen Zeitraum aus. In Hamburg arbeiten immer zwischen drei und acht Kollegen aus anderen Büros. Im Gegenzug können auch Hamburger Mitarbeiter ihr Interesse an einem zeitlich befristeten Wechsel in ein anderes Land anmelden. "Natürlich müssen wir erst prüfen, in welchem Land Bedarf an bestimmten Skills besteht und Projektlaufzeiten klären. Aber prinzipiell steht dem nichts entgegen. Im Gegenteil, wir bauen unsere Internationalität permanent aus - sowohl in Bezug auf den Austausch von Mitarbeitern als auch in Form von neuen Standorten, sagt Manager Schäfer.