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Intel und Rambus erneuern ihr Lizenzabkommen

17.09.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - <a href="http://www.intel.com" target="_blank>Intel</a> und der kalifornische Speicherchip-Designer <a href=" target="_blank">Rambus</a> haben ein wechselseitiges Lizenzierungsabkommen geschlossen. Dieses ersetzt die bereits bestehende Vereinbarung. Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht. Rambus kündigte aber an, der neue Vertrag werde sich noch im laufenden Quartal positiv in seiner Bilanz niederschlagen.

Im vierten Quartal des vorigen Jahres hatte Rambus auf Basis von 26,9 Millionen Dollar Umsatz abzüglich außergewöhnlicher Belastungen neun Cent pro Aktie verdient. Für den laufenden Dreimonatszeitraum rechnen die Analysten laut First Call/Thomson aber nur noch mit einem Cent Profit je Anteilschein. Im Juli hatte die Company aus dem kalifornischen Los Altos gewarnt, ihre Einnahmen würden vermutlich aufgrund der PC-Marktflaute rund 20 Prozent unter den 23,3 Millionen Dollar des vorhergehenden Quartals liegen.