Die Zielpreise der neue Geräte liegen sogar noch unter denen des "Classmate PC", den Intel schon früher angekündigt hatte und der mit einem Preis von 285 Dollar ähnlich positioniert ist. Intels neueste Bemühungen mit Asustek sind wohl am ehesten als Konkurrenz zu dem gemeinnützigen Projekt One Laptop Per Child (OLPC) zu sehen, das Prozessoren des Intel-Wettbewerbers Advanced Micro Devices (AMD) verwendet und mittelfristig einen Preis von 100 Dollar für seine Bildungs-Laptops anstrebt. (tc)