Intel FlexMigration - Unterstützung für flexible Migrationslösungen

24.05.2011
Für umfangreiche Virtualisierungsumgebungen spielt die Live Migration, der Wechsel einer virtuellen Maschine im laufenden Betrieb auf einen anderen (Hardware-)Server eine wichtige Rolle. Mit der von Intel entwickelten Methode "FlexMigration" wird dieser Prozess nachhaltig unterstützt. Das Dokument zeigt die Vorzüge von FlexMigration und verdeutlicht die Rolle dieser Methode in der Intel VT.

Zahlreiche Virtualisierungslösungen wie beispielsweise VMware ESX oder Xen bieten die so genannte Live Migration von virtuellen Maschinen zwischen verschiedenen Serversystemen an. Für ein solches Migrationsszenario gibt es zahlreiche Ansätze: So lassen sich bei geringem Bedarf Ressourcen einsparen, indem die virtuellen Maschinen auf wenige Systeme verlagert werden. Wächst der Bedarf, ist eine Verteilung an den Serverpark möglich. Auch für die Bereiche Disaster Recovery und High Availability bietet die Live Migration zahlreiche Vorzüge. In diesem Dokument informiert Intel über seine "FlexMigration", die Teil der "Virtualization Technology" (VT) ist.

Das Dokument beginnt mit möglichen Szenarien, die in einem Rechenzentrum auftreten können, wie beispielsweise einer übermäßigen Fragmentierung eines Servers durch Entfernen und Zufügen von virtuellen Maschinen. Hier gilt die Live Migration als grundsätzliche Lösung zur Problembeseitigung. Die von Intel entwickelte "FlexMigration" setzt genau hier an. Das Verfahren hilft beim Umzug einer virtuellen Maschine zwischen den Servern.

In kompakten Passagen erläutert das Dokument die technischen Barrieren und die Lösungsansätze die FlexMigration bietet. Auch die Unterstützung des Instruktionsset SSE4.1 (Streaming SIMD Extension" wird adressiert. In einem schematischen Aufbau wird die Rolle von FlexMigration innerhalb von VT demonstriert.

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