Die Softwarefirma sei vor allem an IT-Sparten großer und kleinerer deutscher Unternehmen wie Lufthansa, Bilfinger Berger oder des Glücksspiel-Anbieters Gauselmann interessiert, berichtet die Zeitung "The Economic Times" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreise.
Die "Kriegskasse" sei mit 500 Millionen Euro gefüllt. Es sei allerdings zu früh, die IT-Sparten der genannten Unternehmen als Übernahmekandidaten zu bezeichnen, zitiert das Blatt den für die Strategie verantwortlichen Wipro-Manager Sudip Nandy. (dpa/tc)