Mit 1150 Euro ist er der günstigste neue iMac der Baureihe 2011. Die Basiskonfiguration kommt mit vier Gigabyte RAM, einer 500 Gigabyte Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute und 2,5 Gigahertz Intel Core i5 Prozessor. Als Grafikprozessor verbaut Apple einen Chip von AMD aus der aktuellen Radeon-HD-6000-Serie. Konkret ist es der Radeon HD 6750M. Es handelt sich dabei um eine Mobil-Variante, die etwas weniger Strom verbraucht und weniger Hitze produziert, als die Desktop-Versionen, grundsätzlich aber die gleichen Funktionen bieten.
Dank Intel Core i5 Prozessor arbeitet der iMac 2011 mit vier Rechenkernen (statt zwei beim Vorgänger mit Core i3). Das sollte theoretisch für eine Verdoppelung der Rechenleistung sorgen. Das klappt aber nicht ganz, denn Intel hat die Taktfrequenz etwas zurückgedreht. Im Mittel messen wir zwischen 30 und 50 Prozent Leistungszuwachs. Gegen 300 Euro Aufpreis gibt es das Modell mit 21,5 Zoll auch mit 2,7 Gigahertz