MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das Marktforschungsinstitut International Data Corp. (IDC) rechnet trotz schwachem Start im ersten Quartal mit einem Wachstum von 16,1 Prozent im PC-Markt der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika). Allerdings nur nach Stückzahlen, denn beim Umsatz prognostizieren die Auguren lediglich ein Plus von zehn Prozent übers Jahr - vor allem wegen des andauernden Preiskampfs am Markt. Die Nachfrage bei den Endverbrauchern dürfte nach Ansicht der IDC vor allem vom anhaltenden Internet-Boom profitieren, während im Unternehmensbereich vor allem Windows 2000 für Wachstum sorgen soll.