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IDC ermittelt HP als aktuellen Notebook-Marktführer

03.06.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Marktforscher der IDC haben Zahlen zum weltweiten Notebook-Markt im ersten Quartal 2003 veröffentlicht. Demnach wurden in den ersten drei Monaten des Jahres mit 8,57 Millionen Geräten fast eine Million mehr portable PCs verkauft als ein Jahr zuvor, allerdings 1,3 Prozent weniger als im vorhergehenden vierten Quartal 2002. Erfolgreichster Anbieter war HP, das 1,37 Millionen Notebooks absetzte nach 1,29 Millionen im Vorquartal. Dell und Toshiba als Zweit- und Drittplatzierter liegen mit 1,24 beziehungsweise 1,23 Millionen Einheiten relativ dicht dahinter und beieinander.

Den vierten und fünften Platz des Hersteller-Ranking belegen Fujitsu-Siemens Computers (FSC) und IBM, die mit 665.000 und 638.000 verkauften Laptops ebenfalls knapp hintereinander rangieren. Der Sechstplatzierte NEC mit 482.000 Stück wäre beinahe von Sony (447.000 Einheiten) überholt worden. Platz acht erreichte Acer mit 428.000 Portables. Die Top Ten komplettieren Apple (298.000 i- und PowerBooks) sowie Gateway (111.000 Notebooks). (tc)